Trilobiten - Redlichiida


Paradoxides gracilis (BOECK,1827)
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Paradoxides gracilis

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Fundort: Jince, Prager Becken, Tschechei, Mittleres Kambrium (Barrandium)
Der geübte Beobachter wird auf dieser Aufnahme unschwer die Position der Augendeckel erkennen.Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, kann man auf der etwas hohlen Rückseite des Stücks verschiedene Reste anderer Trilobitenarten finden, darunter das Cephalon eines Conocoryphe sp., was den Fund insgesamt sehr interessant macht. Paradoxides gracilis wurde erstmals im Jahre 1827 von dem Paläontologen C. Boeck beschrieben, und ist ein in jeder Sammlung stets gern gesehener Trilobit.