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Liste der bisher bisher beschriebenen Ceratarges-Arten (Mittel-Europa und russische Arktis) Ceratarges armatus armatus (GOLDFUSS 1839) Ceratarges armatus geesiana (RUD.RICHTER 1909) = C. armatus Ceratarges bergicus BASSE in BASSE & MÜLLER 2004 Ceratarges berolinensis (RUD. RICHTER 1909) Ceratarges cognatus VAN VIERSEN 2006 Ceratarges faouensis MORZADEC 1969 Ceratarges kabaniensis SPASSKY1991 und mehr als ein dutzend mit offener Nomenklatur Direkt aus Marokko sind folgende Arten beschrieben Cerat...
Treveropyge berbera dürfte wohl zutreffend sein
Hallo Marcus, anbei eine kleine Literatur-Auswahl, mit Schwerpunkt Kosov: Mergl, Michal & Budil, Petr (2010): Pyritized fossil fauna in the Motol Formation (Wenlock)in the Kosov Quarry near Beroun - Zpravy o geologickych vyzkumech v roce Snajdr, Milan(1986): Trilobita. In: Kriz, Jiri - Jaeger, Hermann - Paris, Florentin & Schönlaub, Hans Peter - Pridoli - the fourth subdivision of the Silurian - Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 129,2 Valicek, Jan (2004): Vzpominka na sberatele "rokycansky...
Auch von mir herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Ulrich
Hallo Nautilus, gut präpariert, wunderbare Exemplare. Die Bestimmung ist für mich ok. Danke für's Einstellen. Ulrich
Hallo Nautilus, ich bin auch nicht sicher ob diese Bestimmungen zutreffen. Allerdings hat C. aries lange Nackenstacheln, die in den Abbildungen von Van Viersen und Prescher durch die Bruchstellen auf dem Nackenring noch zu erkennen sind. In der Syn-List wird Ceratarges sp. n. 3 gelistet. Dieses Exemplar befindet sich in meiner Sammlung und zeigt die langen Nackenstacheln, sowie die Basen der Dornen auf den Pleuren. Nur die Pärchen der Axis-Dornen kann ich hier nicht nachweisen. Die Randbestachel...
Hallo zusammen, es ist immer schwierig aufgrund einer Abbildung eine korrekte Bestimmung zu machen. Ich halte (mit Vorbehalt) Ceratarges A A für Ceratarges aries VAN VIERSEN & PRESCHER 2011 und Ceratarges B B für Ceratarges ziregensis VAN VIERSEN & PRESCHER 2011 Ulrich
Hallo zusammen, ich habe eine kleine Auswahl von Zeichnungen und Fotos geliefert. Bisher kam aber keine Reaktion. Ulrich
Hallo Mike, habe jede Menge Fotos oder Zeichnungen von Ditomopyge. Darunter sind komplette Panzer allerdings eher selten. Wenn's konkret werden sollte und die Adresse wieder auftaucht melde Dich noch einmal. Ulrich
Hallo Jens, Hallo Micha auch von mir alles Gute zum Geburtstag Ulrich
Hallo zusammen, schön daß ihr an den alten Mann gedacht habt, vielen Dank für die lieben Wünsche. Ulrich
Hallo zusammen, Rheingoldium marocanensis (MORZADEC 2001): Das Auge der Typus-Art hat 27 Ocellen-Reihen mit maximal 10 Linsen. Ich kenne auch Panzer die neben kleinen Unterschieden u.A. 27 Ocellen-Reihen mit max. 12 Linsen haben. Ob man das trennen kann, muss ein zukünftiger Bearbeiter entscheiden. Sonst stimmt der hier abgebildete Panzer im Gesamt-Habitus gut mit marocanensis überein. Alles andere kann nur eine genaue Untersuchung zeigen. Jens liegt mit Rheingoldium cf. marocanensis richtig. Ho...
Hallo zusammen, die hier zu Treveropyge gestellte Art geht eher in Richtung Braunops, nur passt das Pygidium nicht so richtig. Ein paar Fotos aus anderen Perspektiven würde die Bestimmung sicherer machen. Ulrich
Hallo zusammen, folgende Arten von Gondwanaspis sind bisher beschrieben worden: Gondwanaspis dracula FEIST & MCNAMARA 2007 - Canning Basin, Australien - Frasnium Gondwanaspis harborti (RICHTER & RICHTER 1926) - Bad Grund, Harz - Frasnium, Dorper Kalk Gondwanaspis mrirtensis FEIST 2002 - Marokko, Nähe Mrirt, Bou Ounabdou, El Hassani und Tahiri, Al Gara Berge - Kellwasser-Kalk - Typus-Art Gondwanaspis Gondwanaspis aff. mrirtensis FEIST 2002- Montagne Noire - Frasnium Gondwanaspis prisca FEIST &MCN...
Hallo Hartmut, ich habe eine Mitteilung von Martin Basse bekommen. In den Rupbach-Schichten sind besser erhaltene Panzer gefunden worden, die vermutlich zur gleichen Gattung gehören, wie Dein vorgestelltes Exemplar. Danach handelt es sich um die Gattung Greenops oder Stummiana. Ulrich
Hallo Hartmut, diese Angaben entprechen genau dem Fundalter von Geesops gallicus, Gerastos catervus, Ceratarges cognatus, Septimopeltis magnispina und "Asteropyge sp." Ein Fund von Comura aus diesen Schichten ist mir bisher nicht bekannt. Ulrich
Hallo Hartmut, mit dieser Bestimmung bin ich nicht glücklich. Die relevanten Teile sind zu schlecht überliefert. Am besten erhalten ist die Glabella und diese hat mit Comura wegen der Glabella-Loben, bzw. Glabella-Furchen wenig zu tun und geht eher in Richtung Asteropyge. Comura ist auch ein typischer Trilobit des Emsiums. Die typische "Vireux-Fauna" kommt aus dem frühen Eifelium (Jemelle Fm.). Ulrich
Hallo zusammen, die Bestimmung des Phacopiden ist aufgrund der Fotos schwierig. Das Cephalon könnte wegen der sich nach vorne verbreiternden Glabella zu Ductina ductifrons gehören. Das Pygidium ist gut abgebildet und gehört zu den Cyrtosymbolinae. Liegt aber nur das Pygidium vor, ist ohne Kenntnis des Cranidiums eine genaue Bestimmung problematisch, da es viele ähnliche Formen mit Übergängen gibt. Gibt es noch mehr Material? Ulrich
Hallo Hartmut, sieht doch schon ganz gut aus, danke für die Bilder. Ich kann, mit Vorbehalt, Ähnlichkeiten mit Geesops brunopauli STRUVE 1982 sehen. Diese Art ist rechsrheinisch relativ häufig an der Grenze Eifelium/Givetium zu finden. Ulrich
Hallo Hartmut, die Bestimmung ist hier nicht einfach. Gibt es vielleicht ein Negativ mit gut erhaltenen Tuberkeln der Glabella? Größe, Form und Verteilung dieser Tuberkel machen eine Zuordnung sicherer. Gibt es genauere Kenntnisse zur Fundschicht? Die Richtung Geesops scheint mir erst einmal nicht falsch zu sein. Ulrich